AP 2.3: Schnittstellen integralen Handelns und kommunale Steuerungsansätze - Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung von Wohnungsunternehmen im Bestand

AP 2.3 betrachtet die Schnittstellen zwischen den privaten Grundstückseigentümern und kommunalem Handeln mit dem Ziel, konkrete Instrumente weiterzuentwickeln, durch die Synergien zwischen Wohnungsunternehmen und Kommunen gefördert bzw. Defizite abgemildert werden. Hierbei konzentrieren sich die Betrachtungen auf Wohnungsgenossenschaften. Zum einen spielen sie in Hannover eine bedeutende Rolle bei der Bereitstellung von Wohnraum in Bestandsgebieten, zum anderen bringen sie stellvertretend für größere Wohnungsbaugesellschaften spezifische Interessen und Handlungsmuster in den Prozess mit ein. Das AP ist in drei Blöcke mit folgenden Zielen unterteilt:

  1. Unterstützung bei der Verstetigung von Werkzeugen, die im Rahmen von TransMiT erarbeitet wurden (Angebotskurven, Ziel-Aufgaben-Maßnahmen-Matrix);
  2. Weiterentwicklung von Werkzeugen zur Zusammenarbeit der Wohnungsunternehmen und der Stadtentwässerung im Rahmen der ordnungsgemäßen RW-Bewirtschaftung;
  3. Stärkung der Ansätze zur Zusammenarbeit von Wohnungsunternehmen und Stadt im Zuge der Hitzevorsorge.

 

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